ANZEIGE Deine Winte rhelden Deine für den Fall der Fälle! Das Olynth® 0,1 % Dosierspray befreit verstopfte Nasen schnell und langanhaltend, während Dolormin® Extra gegen Schmerzen und Fieber wirkt. Imodium® akut Duo mit 2-in-1 Wirkung lindert neben akutem Durchfall gleichzeitig auch begleitende, unangenehme Blähungen oder Krämpfe. Dolormin® Extra. Wirkstoff : Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Ftbl. enth. 400 mg Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K 30), Magnesiumstearat (pfl anzl.), Titandioxid, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose. Anwendungsgebiete: Symptom. Kurzzeit-Behandl. leichter bis mäßig starker Schmerzen - wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kdr. ab 20 kg Körpergewicht (6 J. u. älter), Jgdl. u. Erw. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Gegenanzeigen: Überempfi ndlichk. geg. Wirkstoff od. sonst. Bestandt.; bekannte Reakt. v. Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödem od. Hautreakt. z. B. Urtikaria nach Einn. v. ASS od. and. NSAID; ungeklärte Blutbildungsstör.; bestehende od. wiederholt aufgetretene peptische Ulcera od. Hämorrhagien (mind. 2 nachgewiesen); gastrointest. Blutung od. Perforation im Zusammenh. m. einer vorherigen Therap. m. NSAID; zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen; schwere Leber- od. Nierenfunk- tionsstör., schwere Herzinsuffi zienz (NYHA-Klasse IV); schwere Dehydration (ausgelöst durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzur. Flüssigkeitszufuhr); Schwangerschaft im letzten Drittel; Kdr. < 20 kg (< 6 J.). Nebenwirkungen: Am häufi gsten: Übelk., Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopf., Verdauungsbeschw., abdom. Schmerz, Teerstuhl u. Hämatemesis. Weniger häufi g: Gastritis, peptische Ulcera, Perforationen od. Blutungen, manchmal tödlich insbes. b. älteren Pat., ulcerative Stomatitis sowie Verschlimmerung v. Colitis u. Morbus Crohn. Insbes. d. Risiko für d. Auftreten von Ma- gen-Darm-Blutungen ist abh. v. Dosisbereich u. Anwendungsdauer. Ödeme, Hypertonie, Herzinsuff . Hohe Dosen (2400 mg tägl.) u. Langzeitbehandl. ggf. m. einem geringfügig erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereign. (wie Herzinfarkt u. Schlaganfall) verbunden. Häufi g: Gastrointest. Beschw. wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelk., Erbrechen, Blähung, Diarrhö, Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, ggf. m. Anämie. Gelegentlich: Überempfi ndlichkeitsreakt. m. Hautausschlag, Pruritus, Asthmaanfällen (ggf. m. Blutdruckabfall); Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerz, Schwindel, Schlafl osigk., Erregbark., Reizbark., Müdigk.; Sehstör.; Gastrointest. Ulcera, ggf. m. Blutung, Durchbruch, auch letale; ulcerative Stomatitis, Verstärkung v. Colitis ulcerosa, M. Crohn; Gastritis; Verschied. Arten v. Hautausschlägen. Selten: Tinnitus; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurewerte. Sehr selten: Verschlecht. infektionsbed. Entzünd. (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) ggf. im Zusammenh. m. d. Wirkmechanismus. Wenn währ. d. Anw. Zeichen einer Infektion neu auftreten od. sich verschlimmern, wird d. Pat. empfohlen, unverzügl. d. Arzt aufzusuchen. Ggf. Indikation für antiinfektiöse / antibiotische Therap. Sympt. aseptischer Meningitis m. Nackensteifi gk., Kopfschmerz, Übelk., Erbrechen, Fieber, Bewusstseinstrübung (prädisponiert: Pat. m. Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease); Stör. d. Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose), 1. mögl. Anzeichen: Fieber, Halsschmerz, oberfl ächl. Wunden im Mund, grippeart. Beschw., starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten u. Hautblutungen; Bei Langzeittherap. regelm. Blutbildkontr.; Schwere allg. Überempfi ndlichkeitsreakt. z. B. als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung m. Einengung d. Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohl. Schock; Psychotische Reakt., Depression; Palpitationen, Herzinsuffi zienz, Herzinfarkt; Arterielle Hypertonie; Ösophagitis, Pankreatitis; Ausbild. intestinaler, diaphragmaart. Strikturen; Leberfunktionsstör., Leberschäden, insbes. b. Langzeitanw., Leberversagen, akute Hepatitis; Schwere Hautreakt. (einschl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, SJS, tox. epi- dermale Nekrolyse); Alopezie; Ausnahmefälle: schwere Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen währ. Varizellen-Infektion; Vermind. d. Harnausscheidung, Ausbild. v. Ödemen, insbes. b. Pat. m. arterieller Hypertonie od. Niereninsuffi zienz; Nephrotisches Syndrom; Interstitielle Nephritis, ggf. m. akuter Niereninsuffi zienz (regelm. Nierenfunktionskontr.). Nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion m. Eosinophilie u. system. Sympt. (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Fixes Exanthem; Lichtempfi ndlichkeitsreakt. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2024 Imodium® akut Duo. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Tbl. enth. 2 mg Loperamidhydrochlorid u. Simeticon (entsprechend 125 mg Dimeticon). Sonst. Bestandt.: Calciumhydrogen- phosphat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Acesulfam-Kalium, Stearinsäure (Ph. Eur.) [pfl anzl.], künstliches Vanille-Aroma (enth. Maltodextrin (< 4,4 mg / Tbl.) (enth. Glucose), Ethanol, Propylenglycol u. Benzylalkohol (< 0,026 mg / Tbl.)). Anwendungsgebiete: Symptom. Behandl. akuter Durchfälle b. Erw. u. Jgdl. ≥ 12 J., wenn dabei auch abdom. Beschw. auftreten, d. durch eine vermehrte Gasbildung verursacht wurden u. einen aufgeblähten Bauch, Krämpfe od. Blähungen umfassen. Warnhinweise: Enth. Benzylalkohol u. Maltodextrin (enth. Glucose). Gegenanzeigen: Kdr. < 12 J.; Überempfi ndlichk. geg. Wirkstoff e od. sonst. Bestandt.; akute Dysenterie m. Blut im Stuhl u. hohem Fieber; akute Schübe einer Colitis ulcerosa; Colitis pseudomembranosa durch Einn. v. Breitspektrum-Antibiotika; bakt. Enterocolitis durch invasive Mikroorganismen (z. B. Salmonellen, Shigellen u. Campylobacter); Pat. b. denen eine Hemmung d. Peristaltik wegen mögl. Folgeerkrankungen zu vermeiden ist, einschl. Ileus, Megacolon, tox. Megacolon. Sofort absetzen, wenn Obstipation, Ileus od. eine starke Aufblähung d. Bauches auf- treten. Nebenwirkungen: Häufi g: Kopfschmerzen, Dysgeusie; Übelk. Gelegentlich: Somnolenz, Schwindelgefühl; abdom. Schmerzen / Beschw., Schmerzen im oberen Abdominaltrakt, Erbrechen, Obstipation, aufgeblähter Bauch, Dyspepsie, Flatulenz, Mundtrockenheit; Hautausschlag; Asthenie. Selten: Überempfi ndlichkeitsreakt., anaphylaktische Reakt. (einschl. anaphylaktischer Schock), anaphylaktoide Reakt.; Bewusstlosigkeit, Bewusstseinsstör., Stupor, Hypertonie, Koordinationsstör.; Miosis; Ileus (einschl. paralytischem Ileus), Megacolon (einschl. tox. Megacolon); bullöse Re- akt. (einschl. Stevens-Johnson-Syndrom, tox. epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme), Angioödem, Urticaria, Pruritus; Harnretention; Müdigk. Nicht bekannt: akute Pankreatitis. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 12/2022 Olynth® 0,1 % Schnupfen Dosierspray. Wirkstoff : Xylometazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 ml Lösung enth. 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Benzalkoniumchlorid-Lösung (nicht mehr als 0,028 mg Benzalkoniumchlorid pro Sprühstoß), Natriumedetat (Ph. Eur.), Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohyd- rogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph. Eur.), H2O ger. Anwendungsgebiete: Zur Nasenschleimhautabschwellung b. Schnupfen, anfallsweise auftre- tendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) u. allerg. Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung d. Sekretabfl usses b. Entzünd. d. Nasennebenhöhlen sowie b. Katarrh d. Tubenmittelohrs in Verbindung m. Schnupfen. Für Schulkdr. u. Erw. Warnhinweise: Enth. Benzalkoniumchlorid. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichk. geg. Wirkstoff od. sonst. Bestandt. Rhinitis sicca. Schwangere u. Stillende. Säugl. u. Kdr. < 6 J. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Überempfi ndlichkeitsreakt. (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); systemische sympathomimetische Eff ekte (Herzklopfen, Puls- beschleunigung, Blutdruckanstieg); nach Abklingen d. Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung = Kongestion, Nasenbluten, Niesen. Selten: Kopfschmerzen, Schlafl osigk., Müdigk. Sehr selten: Halluzinationen, insbes. b. Kdr.; Arrhythmien; Konvulsionen, insbes. b. Kdr.; Brennen od. Trockenheit d. Nasenschleimhaut. Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 09/2024