NEUE WEGE 2 2 0 2 0 4 D r e b m e z e APOTHEKEN INNOVATIONEN MENSCHEN BEI DIESEM PROGRAMM SIND KUNDEN HERZENSSACHE NEUES ANGEBOT So haben Sie das Warenlager perfekt im Blick S. 13 Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kundenbindung. Und die wird durch das neue Kunden-Vorteilsprogramm mit Herz S. 9 noch weiter gestärkt BLISTERN Kleine Tüten, große Hilfe S. 17

Kunden-Vorteilsprogramm HIER SIND KUNDEN EINE HERZENSANGELEGENHEIT Von dem neuen Kunden-Vorteilsprogramm mit Herz profitieren Kunden und Apotheker gleichermaßen. Seite 6 News Bunte Nachrichten aus aller Welt Unternehmensnews Mehr Reichweite dank Social Media – wir verstehen Apotheke Seite 22 Seite 4 So haben Sie das Warenlager perfekt im Blick Der POS-Apotheken-Report und Aktuelle Themen, Trends und Entwicklungen Ein Rückblick auf die Expopharm der Apotheken-Management-Bericht liefern perfekte Lager-Analysen Seite 24 Seite 10 Akademie-Programm Fundiertes Wissen für souveräne Blistern: Kleine Tüten, große Hilfe So funktioniert der Service für die Apotheken und ihre Kunden Seite 14 Dieses Jahr hatte es in sich Rückblick auf die Branche Kultur Hierfür sollten Sie sich Zeit nehmen: Seite 16 Alles, was man jetzt gelesen, gehört Seite 18 und besucht haben sollte Beratung Virtual-Reality-Sport Mit der Brille die Skipiste runter Seite 28 Seite 26 So klappt es mit den guten Vorsätzen Praktische Tipps Seite 30 SEITE 03 Internationale Apotheke Bassar in Togo Seite 31 LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, ein vertrauensvolles und enges Ver- hältnis zu seinen Kundinnen und Kunden – das wünscht sich jedes Apothekenteam. Expertise und Empa- thie sind die Basis einer langjährigen Partnerschaft zwischen Apothekern und Patienten, die durch ein Kunden- bindungsprogramm noch gestärkt werden kann. AHD und GEHE bieten mit dem Kunden-Vorteilsprogramm mit Herz online und offline zahlreiche Zusatzaktionen, beispielsweise einen monatlichen Kunden-Newsletter mit Gesundheitsheitsthemen, Rabatt- aktionen, Geburtstagsgrüße und vie- les mehr. Apotheker, die das Kunden- bindungsprogramm bereits nutzen, bestätigen den deutlichen Mehrwert (siehe Seite 8). Mit dem POS-Apotheken-Report und dem Apotheken-Management-Bericht – unseren neuen Angeboten – haben Sie Ihr Warenlager noch besser im Blick. Wir analysieren kostenlos Ihren Warenverkehr und beantworten mit Ihnen und für Sie die Fragen: Ist das Warenlager mit Produkten gefüllt, die nachgefragt werden? Und ist die Apo- theke betriebswirtschaftlich eigentlich gut aufgestellt? Unser Kunden-Vorteilsprogramm mit Herz, der POS-Apotheken-Report sowie der Apotheken-Management- Bericht sind drei Beispiele dafür, dass AHD und GEHE den Apotheken ein starker Partner sein möchten. Damit Sie sich voll und ganz um Ihre Kunden kümmern können. Herzlichst, Ihre Lena Schmidt, Leiterin Marketing Winterblues adé Praktische Tipps für gute Stimmung in der dunklen Jahreszeit Seite 20 Impressum Seite 28

„Umgib Dich nur mit Menschen, die Dir Antrieb geben.“ Oprah Winfrey, US-amerikanische Talkshow-Moderatorin 10 DINGE, DIE MAN IM WINTER MACHEN KANN WINTER- ODER WEIHNACHTSGRILLEN Um die Wartezeit zu überbrücken: Den Feuerkorb anheizen und ein Heißgetränk dabei genießen. Handy weglegen und EIN GUTES BUCH LESEN. Einige Bücher-Tipps finden sich im Magazin auf Seite 18. Wer kein Buch kaufen möchte, stöbert in der ortsansässigen Bücherei nach Schmökern. Sich einen WELLNESS-TAG gönnen. Ob wohl- tuende Massage oder Ausflug in die Therme – kleine Auszeit mit großer Wirkung! Den LIEBLINGSTEE trinken. Ins Museum oder ins Theater gehen und KULTUR ERLEBEN. Eine STADTFÜHRUNG oder eine NACHTWÄCHTER-TOUR vor Ort machen. Sich mit Familie und Freunden zum SCHLITTSCHUHLAUFEN verabreden. Bereits den nächsten URLAUB PLANEN UND BUCHEN. Vorfreude ist die schönste Freude. Sich beim BOULDERN in der Kletterhalle auspowern. DIY-WEIHNACHTSGESCHENKE für die Liebsten: Wie wäre es mit einem selbst- gemachten Körperpeeling aus Rohrzucker, Kokosöl und Orangenschalen? 93% DER BUNDESBÜRGER SIND MIT DEN APOTHEKEN VOR ORT ZUFRIEDEN ODER SOGAR SEHR ZUFRIEDEN STERNENINSELN SPIEKEROOG UND PELLWORM beispielsweise Schon gewusst? Die Inseln Pell- worm und Spiekeroog wurden von der International Dark-Sky Asso- ciation (IDA) als Sterneninseln an- erkannt. Beide Inseln setzen sich gegen Lichtverschmutzung ein, haben Straßen- laternen umgerüstet, um die natür- liche Nachtlandschaft mit dunklem Sternenhimmel zu erhalten. Posi- tiver Nebeneffekt: Das Herunter- fahren des künstlichen Lichts hilft Insekten und Vögeln im Wattenmeer und trägt zur Energieeinsparung bei. Bei astronomischen Führungen oder an speziell eingerichteten Be- obachtungsplätzen lässt sich der Sternenhimmel besonders gut be- trachten. Bester Zeitpunkt ist dafür im Frühjahr, Herbst und Winter. 1 2 0 2 A D B A : e l l e u Q SEITE 05

beim Kunden sofort wieder präsent. Viele rechnen gar nicht damit, dass ihre Apo- theke an solche wichtigen Ereignisse denkt, und freuen sich sehr“, so Dominik von Rodde, Digitalchef des Ge- meinschaftsunternehmens AHD und GEHE. Dass diese Art der Kundenbindung gut ankommt, sieht man auch an der Einlöseqoute online und offline von Coupons oder Gutscheinen: sie liegt bei 44 Prozent – und das in Kombination mit einem zusätzlichen Warenkorb damit deutlich über 30 Euro. Hilfreich für die Kundenbindung sind auch Print-Sonderaktionen. Flyer und Plakate werden in der Apotheke ausgelegt oder aufgehängt. ABSENDER IST IMMER DIE APOTHEKE Noch einen weiteren Pluspunkt gilt es hervorzuheben: Beim Kunden-Vorteilsprogramm mit Herz steht nicht nur der Kunde, sondern auch die Apotheke im Mittelpunkt. Jede Kommunikation mit dem Kunden erfolgt aus- schließlich im Namen der Apotheke und wirkt sehr persönlich. Die Erfahrung zeige, so von Rodde, dass die Öffnungsrate bei individu- ell gestalteten Servicemails, die einen ech- ten Mehrwert in Form von guter Beratung bieten, sehr hoch ist. Ein Grund dafür ist, dass der Absender – die Apotheke – dem Kunden bekannt ist. Der Empfänger fühlt UND DAS STECKT ALLES IN DEM KUNDEN-VORTEILSPROGRAMM MIT HERZ: * Im Namen der Apotheke wird ein monatlicher Kunden-Newsletter zu Themen rund um die Gesundheit inklusive attraktiver Online-Coupon- Codes versendet. „UNSER ZIEL IST ES, DASS DIE APOTHEKEN SO WENIG ARBEIT WIE MÖGLICH HABEN, ABER DEN GRÖẞTMÖGLICHEN ERFOLG IN SACHEN KUNDENBINDUNG ERZIELEN.“ Frederik Garlin sich persönlich angesprochen. Und das ist in Zeiten, in denen täglich Tausende Massenmails verschickt werden, ab- solut wichtig, um in guter Erinnerung zu bleiben. „Mit unserem Kunden-Vorteilsprogramm mit Herz lassen sich die Kundenkontakte nachweisbar deutlich steigern. Um es den Apotheken so einfach wie möglich zu machen, bieten wir ein Fullservice-Paket. Wir erstellen die nötigen Materialien, pla- nen die Aktion und senden hochwertige Marketingmaterialien im Namen der Apo- theken an die Kunden“, betont auch Frede- rik Garlin, Abteilungsleiter Digitale Trans- formation. TEILNAHME IST SEHR EINFACH Die Anmeldung zur Teilnahme der Apotheke erfolgt über den Außendienst. * Zur aufmerksamkeitsstarken Bewerbung Ihres Kunden-Vorteilsprogramms stehen umfangrei- che Materialien wie Flyer, Plakat, Aufkleber u.vm. zur Verfügung. Diese können Sie über „Meine Medienbox“ bestellen und dort ganz einfach mit Ihrem Logo usw. individualisieren. * Zweimal im Jahr gibt es Couponbögen für die * Sie kennen „Meine Medienbox“ noch nicht? Zum Kunden mit monatlichen Rabattaktionen zum Ein- lösen in der Offizin oder im Webshop der teilneh- menden Apotheke * Sonderaktionen zu besonderen Anlässen per Post, zum Beispiel eine Geburtstagskarte mit Geschenk- versprechen für ein kleines Präsent in der Offizin * Auf Wunsch Kundenkarten für die Kunden * Poster zum Loyality-Programm und Flyer mit Rabattcode * Weitere Printmaterialien, die optional individuell und einfach über „Meine Medienbox” bestellbar sind Integration in die digitale Offizin der Apotheke, damit sich Kunden einfach digital anmelden und die Vorteile kennenlernen können. * Vertragsstart senden wir Ihnen eine Willkom- mensmappe mit allen Informationen zum Vorge- hen und einen Gutschein in Höhe des Standard- Starterpakets für Ihr Marketing. * Zum Kunden-Vorteilsprogramm gehört auch die Kundenkarte mit Herz. Diese stellen wir Ihnen ebenfalls über „Meine Medienbox“ zur Buchung bereit. Alternativ zur Kundenkarte erhalten Sie dort auch Barcodes als Aufkleber für bestehende Karten oder Barcodes in digitaler Form. * Zudem gibt es weiterhin den Zugang zu „Meine Medienbox”, mit der weitere Aktionen und Ideen der Apotheke über einen Selfservice-Vorgang sehr einfach erstellt, bestellt und nachbestellt werden können. SEITE 07

Kraftkonzentrate der Natur NEU Scuz & Poe Rezepturen für den Alltag & mehr Infos S C H U T Z M I S C H U N G K R A F T K O N Z E N T R A T Für den Schutz in der kalten Jahreszeit, zur Unterstützung der körpereigenen Abwehr. Die intensiven ätherischen Öle Oregano, Thymian Thymol und Manuka sind eingebettet in fruchtige Orange. So geht’s Bis zu 10 Tropfen der Schutz Mischung in 50 ml Johanniskrautöl bio mischen. Täglich morgens und abends die Füße und den Brustbereich damit einreiben und massieren. M I T 1 0 0 % N AT U R R E I N E N Ä T H E R I S C H E N Ö L E N

D er Erfolg einer Apotheke beruht auf mehreren Pfeilern. Ein kom- petentes, zugewandtes Team, eine kundenorientierte Präsenz in den Sozialen Medien, ein guter Internetauf- tritt mit der Möglichkeit, online zu be- stellen, ein Botendienst und die Auffind- barkeit bei Google my Business – all das und noch vieles mehr gehört heutzutage zum Markenkern. Wie aber ist es eigent- lich um das eigene Warenlager bestellt? Liegen dort möglicherweise zahlreiche Medikamente, die nicht oder nicht mehr nachgefragt werden? Fehlen auf der an- deren Seite wichtige Produkte, die sehr oft nachbestellt werden müssen? Wie oft muss man die Kundinnen und Kunden auf später vertrösten und die nächste Lieferung des Großhändlers abwarten? ANALYSE GRAFISCH AUFBEREITET Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefern der neue POS-Apotheken- Report und Apotheken-Management- Bericht, den GEHE und AHD Apotheken in ganz Deutschland anbieten. Die teil- nehmenden Apotheken stellen dem „DAS MEDIKAMENTEN- MANAGEMENT IM EIGENEN WARENLAGER IST HEUTZUTAGE EINE HOCHKOMPLEXE ANGELEGENHEIT. HIERBEI MÖCHTEN WIRD DIE APOTHEKEN GERN UNTERSTÜTZEN.“ Matthias Greutter, Country Manager Alphega Diese Kennzahlen der eigenen Apotheke im Vergleich zum Gesamtapothekenpanel erhebt der monatliche POS-Apotheken-Report aktuell: * Gesamtabsatz und -umsatz des abgelaufenen Monats im Vergleich zum Vormonat sowie Vorjahresmonat – getrennt für die Segmente OTC, FW und RX * Gesamtabsatz und -umsatz (NonRX) innerhalb der offiziellen IMS-Warengruppen des abgelaufenen Monats im Vergleich zum Vorjahresmonat * Top-20 OTC-Artikelabsatz Apotheke des vergangenen Monats zum Vorjahresmonat * Top 100 OTC-Artikelabsatz des vergangenen Monats des Gesamtapothekenpanels im Kontext des jeweils eigenen Apotheken- absatz-Rankings * VKF-Artikel-Auswertung: Gesamtabsatz und -umsatz des Aktionsmonats im Vergleich zum Voraktionsmonat sowie Vorjahres- monat (zzgl. Kooperationspanelvergleich) * VKF-Artikel-Auswertung: Absatz und Umsatz auf Einzelartikelebne des Aktionsmonats im Vergleich zum Vorjahresmonat (zzgl. Koopera- tionspanelvergleich) * Vergleich der TOP 100 OTC-Artikel des Gesamtpanels im Absatz-Ranking gegenüber dem eigenen Apotheken-Absatz-Ranking * Welche Artikel sind z.B. Top-Seller im Markt, die vergleichsweise schlechter oder gar nicht durch die eigene Apotheke vertrieben werden? Verkauf dagegen eines angemessenen Substituts? Gemeinschaftsunternehmen die eige- nen Daten zur Verfügung, die dann im Hintergrund effektiv und kostenlos ausgewertet werden. Die Analyse wird leicht verständlich grafisch aufbereitet und liefert einen optimalen Überblick über das eigene Warenlager. Die Apotheken bekommen ein Gefühl dafür, wie sich Kennzahlen über den Zeitverlauf verändern und wie diese im Vergleich zu anderen Apotheken zu be- werten sind. Je nach Ausprägung ge- wisser Werte können Aussagen über ein effektives Warenmanagement ge- troffen werden. Es ergeben sich Ansätze für Nachsteuerungen, wenn man sieht, wo eigene Kennzahlen im Vergleich zu denen des Marktes abweichen. Nur wenn man die Zahlen kennt, hat man die Chance, sein Warenlager in Teil- bereichen optimieren zu können. „Das Arzneimittelangebot wächst ste- tig. Apotheken können beim pharma- zeutischen Großhändler aus bis zu 250.000 Medikamenten auswählen. Das Medikamenten-Management im eigenen Warenlager ist heutzutage eine hochkomplexe Angelegenheit. PKA be- dienen zudem mehrere Vertriebswege. Hierbei möchten wird die Apotheken gern unterstützen“, erklärt Matthias Greutter, Country Manager Alphega. Mit dem POS-Apotheken-Report und dem Apotheken-Management-Bericht haben die teilnehmenden Apotheken einen perfekten Überblick über ihr Warenlager und die Effektivität, mit der die Apotheke geführt wird. „Viele denken zunächst, dass diese ausführ- lichen Analysen Zeiträuber im Apo- thekenalltag sind. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Hat man sein Warenlager erst einmal optimiert, er- leichtert es Arbeitsabläufe enorm. Man hat sein Angebot auf seine Kun- den abgestimmt, kann Anfragen sofort bedienen und verhindert, dass Käufer zu Mitbewerbern gehen. Zudem ist es ein sehr gutes Gefühl zu wissen, dass die betriebswirtschaftlichen Rahmen- bedingungen stimmen“, sagt Chris- tian Mevius. „Erste aussagekräftige Er- gebnisse lassen sich bereits nach drei, vier Monaten regelmäßiger Analyse treffen“, so Mevius. SEITE 11

Viele Bestandsapotheken leben von der Nähe und der guten Zusammenarbeit mit Haus- und Fachärzten. Hier sollte man im Blick behalten, wie lange es die Arzt- praxis noch geben wird. Plant der Arzt oder die Ärztin beispielsweise den Ruhestand, sollte man sich intensiv bei der Suche nach einem Nachfolger einbringen. Als Apotheker ist man ja bestens vernetzt und kann ge- gebenenfalls einen geeigneten Kandidaten vermitteln. Und wie können Apotheken im Bereich Umsatz noch besser agieren? M a n uTr a i n ® SCHNELL GEGEN SCHMERZ, LANGFRISTIG WIRKSAM. ist es, die Umsätze im Bereich Empfehlenswert apothekenpflichtige und nicht verschreibungs- pflichtige Medikamente durch Zusatzverkäufe zu stei- gern. Nahrungsergänzungsmittel oder Eigenmarken von Kooperationen sind ein Beispiel dafür. Voraus- setzung sind aber gut ausgebildete Mitarbeiter, die gute Beratungsgespräche mit echtem Mehrwert füh- ren können. Was gilt es im Bereich Einkauf zu beachten? Die Apotheken sollten sich im Warenlager breit und tief aufstellen. Wer viele, stark nachgefragte Medika- mente verfügbar hat, bindet Kunden mit gutem Ser- vice an sich. Muss man sie zu oft auf die nächste Lieferung vertrösten, besteht die Gefahr, dass sie in Zukunft online bestellen oder zu einem Mit- bewerber gehen. Auch ein Botendienst kann nur bedingt weiterhelfen. Denn ein Patient, der vor dem Ladentisch steht, möchte seine Medikamente sofort mitnehmen. Am Ende ist es ein einfaches Rechen- beispiel: Wenn ich 20.000 Euro investiere, um mein Lager breiter aufzustellen, kostet mich das bei einem Zinssatz von 5 Prozent 83 Euro im Monat. Das ist gut investiertes Geld, um langfristig Kunden zu halten und neue zu gewinnen. Sie sprachen über die Personalstruktur. Geht es darum, Mitarbeitende zu entlassen? 03 L ANGFRISTIGE WIRKUNG 02 ZÜGIGE REGENERATION 01 SCHNELLE SCHMERZLINDERUNG Nein, auf keinen Fall. Es geht darum, das vorhandene Personal effektiver einzusetzen. Es lohnt sich, die Ab- läufe zu checken und zu schauen: Was steht wann an und wie viele Mitarbeiter brauche ich dafür? Vielleicht kommt die eine PKA eine Stunde früher, die andere fängt später an. So kann man mit derselben Personal- stärke einen längeren Zeitraum abdecken. Mit dem Thema Finanzstruktur tun sich einige schwer. Was kann man hier bewirken? Im Kern geht es darum, sich einmal seine Verbind- lichkeiten anzuschauen. Welches Darlehen läuft wann aus? Gibt es die Möglichkeit für eine günstige Anschlussfinanzierung? Brauche ich alle Lebensver- sicherungen, Bausparverträge usw.? D A S N E U E G U R T S Y S T E M R I C H T I G A N L E G E N B A U E R F E I N D . D E

Endkunden, wie eine portionierte Me- dikation aussehen könnte. APOTHEKEN SPAREN ZEIT UND GELD Von dem Angebot profitieren nicht nur die Patientinnen und Patienten, son- dern auch die Apotheken. Sie können damit ihren pharmazeutischen Service ausweiten, die Kundenbindung stärken und sparen dabei selbst Kosten und Zeit. Denn Apotheken-Mitarbeitende müssen nicht mehr selbst blistern, son- dern können sich in dieser Zeit anderen wichtigen Aufgaben zuwenden. Für die Apotheken fallen durch das Outsourcen der Portionierungen nur variable Kosten an, Investitionen müssen nicht getätigt werden. Bereits über Jahre geübt ist das externe Blistern für Pflegeheime. Jeder Patient erhält das richtige Medikament zur richtigen Zeit in der richtigen Do- sierung. Die Medikamenteneinnahme wird von Apotheken erstellt und kon- trolliert. Der Medikationsplan wird auf Sinnhaftigkeit und Wechselwirkungen somit ständig überprüft. Ein weiterer Vorteil: Das Pflegepersonal wird entlastet, die Pflegekräfte haben mehr Zeit für ihre Bewohnerinnen und Bewohner. Jederzeit können sich die Pflegerinnen und Pfleger selbst einen Überblick über die Medikation machen. Die Fotos und die Arznei- mittelinformationen aller verblisterten Arzneimittel stehen ihnen online zur Verfügung. Die Organisation der Ver- teilung liegt weiterhin bei ihnen, der In diesem Blisterwürfel werden die Tütchen übersichtlich geliefert. gesamte Prozess ist transparent und nachvollziehbar. „Gegenüber dem ma- nuellen Verteilen der Medikamente wird die Fehlerquote durch uns um das 10.000-fache vermindert. Wir sind uns unserer Verantwortung jeden Tag aufs Neue sehr bewusst“, betont Hans-Wer- ner Holdermann als Qualified Person. „Die Vorteile in der Zusammenarbeit mit der Deutschen Blister liegen für den Kunden wie auch für uns in der engen Zusammenarbeit zwischen Apotheke, Großhandel und Deutsche Blister. Die Apotheke bekommt fertige Blister durch den Großhandelsfahrer geliefert und auch alle finanziellen Ab- rechnungen werden über den Groß- handel abgewickelt. Das spart allen Beteiligten Zeit und Geld. Der gesamte Service ist ein klarer Mehrwert auch für die Apotheken und grenzt sie deutlich positiv vom Onlinehandel ab“, erklärt Matthias Greutter, Country Manager von Alphega. l - a y x o D - o r k i M : l o g o r c a M , e s o l l e m o r p y H : g u z r e b ü m l i F . d i x o i d m u i c i l i S s e s r e p s i d h c o H , ] . l z n a fl p [ ) . r u E . h P ( t a r a e t s m u i s e n g a M , m u i r t a N - e s o l l e m r a c s o r C , t a c i l i s i r t m u i s e n g a M , e s o u l l l e C e n i l l a t s i r k n r e k n e t t e l b a T : . t d n a t s e B . t s n o S . ) 9 2 1 E ( x e l p m o K - m u n m u A - t o r a r u i i l l l A : g n u k r i W r e t n n a k e b . m . t d n a t s e B . t s n o S . l d i r o h c o r d y h n i x o d i r y P g m 0 1 d n u t a n i c c u s n e g o r d y h n m i g m 0 1 . h t n e . l b a T . r t f a s n e g a m e d e J : . s u Z . l d i r o h c o r d y h n i x o d i r y P , t a n i c c u s n e g o r d y h n m a y x o D i l : e f f o t s k r i W . n e t t e l b a T e t n e t s i s e r t f a s n e g a m g m 0 1 / g m 0 1 ® A E V N O X , t a r t i c l y h t e i r T , t a f l u s l y c e d o d m u i r t a N , t a n o b r a c n e g o r d y h m u i r t a N , d i x o i d m u i c i l i S s e s r e p s i d h c o H , m u k l a T , ) 1 1 ( : l l l r e m y o p o C - t a y r c a y h t E - e r u ä s l y r c a h t e M , 0 0 0 8 l o g o r c a M , 0 0 4 , , E ( x e l p m o K - m u n m u A - t o r a r u i i l l l A , k c a l l e h c S : e t n i t k c u r D . s h c a w a b u a n r a C : t h c i h c s s h c a W . 0 8 t a b r o s y o P l , ) 1 7 1 E ( d i x o i d n a t i T , ) n a x o l i s l y h t e m d y o P i l t l ä h t n e ( n o i s l u m E n o c i t e m i S g n i r u d g n i t i m o v d n a a e s u a n ( t f a h c s r e g n a w h c S . d d n e r h ä w n e h c e r b r E . u t i e k l e b Ü s i s e m e r e p y H n o v e l l a F m i e d r u w n i x o d i r y P / n m a y x o D i l s u a . b m o K e i D : . d n e w n A . d n o v . l d n a h e B . k n ä r h c s n i E . t p m y S : . d n e w n A . ) 2 3 1 l i i E ( z l a s m u n m u A - n m r a c o g d n I , l i i l o c y g n e l y p o r P , ) 9 2 1 . n e h c e r p s n a . l d n a h e B e v i t a v r e s n o k f u a t h c i n e i d , n e u a r F i e b ) P V N , y c n a n g e r p . z h c i e l g i , . t i b h n I - O A M . m . d n e w n A . z h c i e l g , . t d n a t s e B . t s n o s . d n e n i e . d o ) 9 2 1 E ( x e l p m o K - l A - t o r a r u l l A , e f f o t s k r i W . d . g e g . l d n fi p m e r e b Ü : . z n a n e g e G . t h c u s r e t n u t h c i n m u r a d i v a r g : . l t n e g e l e G . g n u d ü m r E , t i e h n e k c o r t d n u M , . t e r k e s l a i h c n o r B . m r e v , l e d n w h c S i : g fi u ä H . z n e l o n m o S : g fi u ä h r h e S : . w n e b e N . e i r y h p r o P , . t i b h n I - i m y z n e o s I - 0 5 4 P Y C n e k r a t s . m . d n e w n A - a n A l . t y o m ä H : n e t l e S . r e h p i r e p m e d Ö , e i n e h t s A , . k a e r s t i e k h c i l d n fi p m e t h c i L , n e h c e r b r E , t i e k l e b Ü e i s e h t s ä r a P , e n ä r g M i , . m h c s f p o K , e m u ä r t p A l , . k r a b z i e R , . k g i s o fl a h c S l , g n u r ö t s s g n u r e i t n e i r O , t s g n A , m o r d n y s e s a t s o h t r O , . k h c i l d n fi p m e r e b Ü , s u t i n n i T : t n n a k e b , m o k u a G l , n e h e s t l e p p o D , d n a t s u z s t i e h t r r i w r e V t h c i N . l l a f n a f p m a r K , r o m e r T , t i e h t r e i t i g A , e i m e E ( x e l p m o K - m u n m u A - t o r a r u i i l l l A t l ä h t n E : s i e w n h n r a W i . n i e s l h o w n U , . w h c s e b b r o k t s u r B n o i t n e t e r n r a H , e i r u s y D l l , s ö u p a p - o u k a m g a h c s s u A l , l g a h c s s u A , s u t i r u r P e o h r r a i D , n o i t a p i t s b O , z r e m h c s l a n m o d b A i , h c u a B . b e i r t e g f u a , e o n p s y D , e i d r a k y h c a T , n o i t a t i p a P l , o g i t r e V , n e g n u r ö t s h e S , n e h e S . m m o w h c s r e V , t ä t i v i t k a r e p y H , . r o t o m o h c y s p i e s o r d h r e p y H , 4 8 e ß a r t s o r e p a d A l , H b m G y n a m r e G s i t l e x E : r e b a h n I - . l u Z . g i t h c i fl p s g n u b i e r h c s r e V . n e l i e t r e z r e d o 2 2 0 2 r a u r b e F : n e u a k r e z , n e k c ü r d r e z t h c i n n e t t e l b a T . n e k c u h c s l n e z n a G m i n e t t e l b a T . ) 9 2 1 n o i t a m r o f n I . d d n a t S . 0 - 9 2 5 0 2 5 4 9 8 9 4 + : . l e T , l d n a h c s t u e D , i g n n a m s I 7 3 7 5 8 m A . l a i r t d e l l o r t n o c o b e c a p d e z i l m o d n a r a : y c n a n g e r p f o g n i t i i m o v d n a a e s u a n r o f e n i x o d i r y p d n a e n m a y x o d e s a e l e r - d e y a l e d f o s s e n e v i t c e f f E l ; l a t e D G s n i k n a H , S k r a C l , G n e r o K ) 1 e s a e l e r - d e y a l e d e h t f o s t l u s e r y c a c fi f e y l r a e f o n o i t a r t s n o m e D ; l a t e D G s n i k n a H , S k r a C l , G n e r o K ) 2 . . . . 0 3 0 7 0 0 1 0 2 g o j a . j / 6 1 0 1 0 1 . : i o d . 7 – 1 e . 1 7 5 ) 6 ( 3 0 2 ; c e D 0 1 0 2 . l o c e n y G t e t s b O J . 9 - 2 7 1 1 - 6 1 0 - 4 8 8 2 1 s / 6 8 1 1 0 1 . : i o d 5 7 3 – 1 7 3 : 6 1 , 6 1 0 2 . h t r i b d l i h C d n a y c n a n g e r P C M B , y c n a n g e r p f o g n i t i m o v d n a a e s u a n f o t n e m t a e r t e h t r o f e n i x o d i r y p - e n m a y x o d f o n o i t a n b m o c i i l Für eine Schwangerschaft allererster Sahne Zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen in der Schwanger schaft ble t t e n a T Orig i e ß ö r n alg Das einzige FDA- zugelassene Produkt* • Signifi kante Verbesserung der Symptome Übelkeit und Erbrechen im Vergleich zu Placebo (p=0,006)** 1 • Erwiesene Wirksamkeit bereits am 3. 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ES WIRD MUCKELIG GANZ BESONDERE WEIHNACHTSMÄRKTE Wenn der Duft von Glühwein, gebrannten Mandeln und Mut- zen in die Nase steigt, ist die Weihnachtsmarkt-Saison einge- läutet. Und wer die Wahl hat, hat die Qual – deutschlandweit öffnen nämlich mehr als 3.000 Weihnachtsmärkte ihre Buden. Hier eine kleine Auswahl von besonderen, außergewöhnli- chen Weihnachtsmärkten, die zum Verweilen einladen. WEIHNACHTSMARKT IN SCHWERIN Eingebettet in die historische Altstadt mutet dieser Weihnachts- markt fast schon ein wenig romantisch an. Am Südufer des Pfaffen- teichs, auf dem Marktplatz und dem Alten Posthof laden Riesenrad, Eislaufbahn, Holzschnitzer, Kulturbühne und Märchenhütten zum Staunen und Genießen ein. Unweit des Weihnachtsmarktes befindet sich das Schweriner Schloss. Auch im Winter absolut sehenswert. schweriner-weihnachtsmarkt.de WEIHNACHTSMARKT IM STEINBRUCH Im Bayerischen Wald wird die Granitweihnacht gefeiert. In Hauzen- berg dient ein alter Steinbruch als Weihnachtsmarktkulisse. Kunst- handwerk, Vorführungen traditioneller Handwerkstechniken, Kuli- narik und Kino an der Felswand runden das einmalige Ambiente ab. granitzentrum.de/granitweihnacht WEIHNACHTSMARKT IN DER TRABEN-TRARBACHER UNTERWELT Der Mosel-Wein-Nachts-Markt ist ein unterirdischer Weihnachtsmarkt. Hier dreht sich alles rund um Wein, Genuss und Kultur. Bis zum 1. Janu- ar 2023 öffnen die Weinkeller immer an den Wochenenden und präsen- tieren neben kulinarischen Highlights Kunsthandwerk aus der Region. mosel-wein-nachts-markt.de LITTLE TRAVEL SOCIETY WECKT REISELUST Hinter Little Travel Society steckt ein Frauenteam, das mit ihrer reisewütigen Familie Ferienhäuser und Familienhotels in Europa testet und dann der Com- munity empfiehlt. Auf Instagram (@little_travel_society) und der Website fin- den sich schöne Reiseziele mit außergewöhnlichen Unterkünften, fernab von den klassischen Buchungsportalen. Ob Almhütte, Jurte, Cottage, Boutique- hotel, Bauernhof, Schloss, Glamping, Ferienhaus oder Chalet – sich durch die Website zu klicken weckt bereits Reiselust und Fernweh. Zudem gibt es den praktischen Reiter „Buchungsslots“, der über kurzfristige Buchungslücken, Angebote und Schnäppchen informiert. Sich jetzt inspirieren lassen unter littletravelsociety.de SEITE 19

Erhältlich in Ihrer Apotheke. Mehr vom guten Leben.

WIR VERSTEHEN APOTHEKE Die wichtigsten Gründe für einen Apothekenbesuch sind die persönliche Beratung, hochwertige Produkte sowie Antworten auf gesundheitliche Fragen, beispielsweise zu Bluthochdruck oder Cholesterin. Genau dort möchten Alvita und gesund leben künftig verstärkt anknüpfen und diese Bedarfs- sowie Beratungsthemen in der Apotheke abdecken. Ab Sommer 2023 setzen Alvita und gesund leben auf eine neue Vertriebsstrategie, den Ausbau des apothekenspezifischen Segments sowie ein modernisiertes und nachhaltiges Produktportfolio. Hier bereits ein erster Überblick. Von Herz-Kreislauf, Immunsystem, Stress/Energie über Frauengesundheit, Verdauung/Magen-Darm, Atemwege bis hin zu Schmerz/Fieber, Bewegung und Inkontinenz – die Qualitätsmarken Alvita und gesund leben bedienen mit einer klaren Produkt- und Beratungsempfehlung die häu- figsten Anliegen der Apothekenkunden. Alvita und gesund leben helfen, die Begleiterscheinungen einer Medikation auszugleichen, unterstützen bei ersten gesundheitlichen Signalen und helfen dabei, gesund zu leben. NEU & NACHHALTIG: DEN ANFANG MACHT DIE ALVITA INKONTINENZ Alphega hat das Packungslayout überarbeitet. Das neue Design setzt mehr auf Icons, sodass die wichtigs- ten Informationen für die Kunden schneller ersichtlich sind. Doch nicht nur das: Die Produkte sind jetzt noch nachhaltiger und somit schonend für die Umwelt. Dabei setzten die Qualitätsmarken vermehrt auf Firmen, die in Deutschland oder Europa produzieren und Strom aus erneuerbaren Quellen nutzen. Zudem kommen bei der In- kontinenz Materialien aus nachhaltigem Anbau zum Einsatz. Dies hat den Vorteil, dass weniger Material gebraucht wird und weniger Abfall entsteht. Die neue Farbgebung im sanften Pastellgrün unterstreicht die natürliche und gesundheitsbewusste Marke. SEITE 23

Doloctan® forte ANZEIGE Wenn der Rücken nervt A P O T H E K E N - E X K L U S I V ! GEREIZTE NERVEN KÖNNEN OFT ZU RÜCKENSCHMERZEN FÜHREN. Doloctan® forte hilft da, wo es gebraucht wird: Mit der starken Kombi aus natürlichen B-Vitaminen und Nerven- nährstoffen regeneriert es die Nerven und unterstützt den Zellstoffwechsel bei nur 1x täglicher Anwendung. Damit Rückenschmerzen bald der Vergangenheit angehören. 1x nur täglich In folgenden Verpackungseinheiten erhältlich: 20 40 80 160 PZN ƒ PZN ‚ƒ PZN PZN → www.doloctan.de Mit animierten Filmen wird die Einnahme von Medikamenten erklärt. CAREANIMATIONS LÄSST BEIPACKZETTEL SPRECHEN Zahlreiche Firmen haben auf der Expopharm 2022 interessante Projekte vorgestellt. Eines davon ist das Düsseldorfer Unternehmen Careanimations, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Therapietreue von Patientinnen und Patienten mit einem animierten Beipackzettel zu unterstützen. Das Tool Apo-Clip bietet mehr als 10.000 interaktive animierte Videos und automatisierte Nachrichten für jedes Medika- ment. Diese sind mehrsprachig und personalisiert nach Geschlecht, Alter und Indikation. Packungs- beilagen werden in leicht verständlicher Sprache erklärt und zusätzliche Informationen und prakti- sche Tipps gegeben. „Apo-Clip“ ist verfügbar als Webanwendung auf allen Geräten und kann in andere Anwendungen integriert werden, die auf medikamentenspezifischen Identifikatoren wie Registrierungsnummern, Barcodes oder nationa- len Produktcodes (PZN) basieren. Es gibt sogar die Möglichkeit, persönliche Nachrichten zu senden.

Eine Zeit im Wandel. Viele Themen beschäftigen uns beruf- lich wie privat: Digitalisierung, E-Rezept, Pharmazeutische Dienstleistungen, aber auch steigende Kosten und die In- flation. Der Wandel hat auch im Schulungsbereich einige Veränderungen mit sich gebracht. Der Trend geht stark zu digitalen Formaten. Präsenzseminare runden aber nach wie vor das hybride Angebot der AKADEMIE ab. Im Jahr 2023 unterstützt die AKADEMIE Apotheken- Teams mit klarem Fokus auf die Kampagne PRO WISSEN und die Pharmazeutischen Dienstleistungen. Top-Seminarangebot – jetzt noch flexibler Ab 2023 wird das AKADEMIE Programm zweimal im Jahr – im Januar und Juli – an alle Apotheken deutsch- landweit versendet. Auf 24 Seiten findet man alle Termine PRO WISSEN: Unser Invest in Ihre Zukunft! Eine gute Beratung basiert vorrangig auf einer guten Schulung. Genau damit steht die AKADEMIE unterstützend zur Seite. Stets im Blick: Die Apotheke vor Ort im Bereich der Beratung zu stärken und sie in ihrem Alleinstellungsmerkmal zu positionieren. Mit dem Claim „Fundiertes Wissen für souveräne Beratung“ bietet die AKADEMIE 2023 alle Seminare kostenfrei* an. Alle Apotheken deutschlandweit können von dem Seminarangebot profitieren. *ausgeschlossen sind Tagesseminare und Team-Trainings Pharmazeutische Dienstleistungen Die AKADEMIE widmet sich in 2023 verstärkt den Fokusthemen E-Rezept und Pharmazeutische Dienstleistungen. Ab Dezember 2022 gibt es auf www.gehe-akademie.de und www.ahd-akademie.de eine Landingpage auf der gebündelt alle wichtigen Informationen rund um die Pharmazeutischen Dienstleistungen zu finden sind: aktueller Presseticker, umfangreiches Schulungsangebot, Informationen und Downloads für Apotheken-Teams, Kampagne zu den Pharmazeutischen Dienstleistungen und vieles mehr. und Seminarbeschreibungen inklusive praktischem Kalendarium. Das Programm ist bereits vorab im Dezember online unter www.gehe-akademie.de und www.ahd-akademie.de abrufbar. SEITE 27 Weitere Informationen, Termine, Anmeldung zum Newsletter und Buchungen auf unserem Seminarportal www.gehe-akademie.de oder www.ahd-akademie.de

Ausgezeichnete Qualität für Ihre Apotheke  18 Bakterienstämme und 100 Mrd. Milchsäurebakterien pro Tagesdosis  Für Darmschleimhaut1 und Immunsystem2  Auch während und nach einer Antibiotikum-Therapie 1 Die Vitamine B2 und Biotin tragen zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei. (z. B. der Darmschleimhaut, Mundschleimhaut und Magenschleimhaut). 2 Die Vitamine B6, B12, Folsäure tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. 40 Kapseln – PZN: 13839419 80 Kapseln – PZN: 13839425 Glutenfrei und frei von Gelatine, Lactose, Fructose, Farbstoffen und Histamin Bei Milchsäurebakterien immer auf Qualität achten! Ein Breitband-Präparat sollte mehrere unterschiedliche Bakterienstämme ent- halten, die in verschiedenen Darmabschnitten vorkommen. Wichtig ist, dass die Stämmen genetisch charakterisiert sowie stabil gegenüber Magen säure und Antibiotika sind und dass sie eine hohe Anhaftungsfähigkeit an die Darm- schleimhaut haben. Die Kapseln sollten weder Histamin bildende Bakterien- Dr. med. Dipl.-Ing. Georg Wolz Facharzt für Allgemein- und Ernährungsmedizin, Dipl.-Ing. für Lebensmittel- und Biotechnologie stämme noch problematische Zusatzstoffe enthalten. Wichtig ist, dass Humanstudien für die verwendeten Stämme vorliegen. All diese Kriterien erfüllen wir bei Dr. Wolz bei der Herstellung der hoch dosierten Darm-Präparate, und das bereits seit mehr als 50 Jahren mit Produktion in Deutschland. Noch ein zusätzlicher Hinweis: Milchsäurebakterien müssen nicht aktiviert, also vorher in Wasser eingerührt, werden. Im wässrigen Darmmilieu passiert die Aktivierung automatisch. Weitere Informationen bei unseren kostenlosen Online-Seminaren für Apotheken: www.wolz.de/schulung Natürlich, nachweislich wirksam. www.wolz.de

4.464 km INTERNATIONALE APOTHEKE HEUTE: BASSAR 9°15'52.3"N 0°46'46.8"E Bassar ist eine Kleinstadt im nördlichen Togo. Hier engagiert sich der Verein Apotheker helfen e.V. – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesundheitsinfrastruktur zu verbessern. So wurde die Krankenhaus-Apotheke mit Arzneimitteln und Medizinprodukten ausgestattet, sodass die Versorgung für die jährlich 2.700 stationären und über 17.000 ambulanten Patienten im Krankenhaus von Bassar gewährleistet ist. Die Apotheke verwaltet ihr Lager und die Arzneimittelabgabe ohne Scanner aber mit Hilfe von Computern – keine Selbstverständlichkeit. Zudem erhält die Apotheke regelmäßig Unterstützung und Schulungen in den Bereichen Hygiene, Lagerung, korrekte Abgabe von Arzneimitteln, Buchhaltung und Controlling. SEITE 31