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NEUE WEGE 9 1 0 2 01 F r a u r b e APOTHEKE INNOVATIONEN MENSCHEN Jetzt mit Special zu gela-BOTSCHAFTERIN UND POWER-FRAU KATJA TJADEN GANZ PRIVAT Bestellplattform: PRO AvO bindet alle ein Wie digital sind Sie? Machen Sie den Selbstcheck

INHALT MODERNER LADENBAU: DIE WESTGATE APOTHEKE IN KÖLN Eine GROẞZÜGIGE GESTALTUNG, die große VIDEO- LEINWAND mit 21 einzelnen Bildschirmen und eine OFFENE INDUSTRIEDECKE SETZEN AKZENTE Seite 16-17 News Seite 6-7 SPECIAL Schöne neue Shopping-Welt Seite 8-9 Erfolgsbeteiligung – eine erste Bilanz Seite 26-27 Interview mit Peter Menk, PRO AvO Seite 10-11 Legt doch mal das Handy weg… Seite 12-14 Ihre Meinung zählt – Umfrage GEHE AKADEMIE Seite 15 gela-Botschafterin Katja Tjaden ganz privat Seite 18-19 Zukunftsweisende Studien Seite 20-21 Digitaler Selbstcheck: Bin ich am Puls der Zeit? Seite 22-24 Das neue Marketingkonzept Seite 28 So funktioniert der Groß- handel im Apothekenmarkt Seite 29 Unser Ausblick auf 2019 Seite 30 Mitmachen, gewinnen: Die Wahl zum Industrie- partner des Jahres Seite 31 Kulturtipps: Die Lyrische Hausapotheke, 100 Jahre Bauhaus, „Das Parfüm“, Podcasts Seite 32-33 SEITE 05 Internationale Apotheke: Sansibar Seite 34 Impressum Seite 24 HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER NEUEN NEUE WEGE Auch wir bei GEHE starten frisch ins neue Jahr: Die NEUE WEGE bün- delt unsere bisherigen Zeitschriften und kommt ab sofort ganz regelmäßig zu Ihnen – mit aktuellen News, lesens- werten Hintergrundgeschichten und ganz viel Wissenswertem aus der Apo- thekenbranche. In diesem Heft berichten wir u.a. über die Kooperation „PRO AvO“ (PRO Apo- theke vor Ort), die die Apotheke vor Ort stärken wird und sie am wach- senden Onlinemarkt teilhaben lässt. Ein wichtiges Thema, das für viele von Ihnen sehr relevant ist, ist die Smart- phone-Nutzung unserer Kinder – wie schädlich sind iPhone & Co. für unsere Jüngsten wirklich? Besonders erstaunt hat mich das 24-Stunden-Porträt unse- rer gela-Botschafterin Katja Tjaden. Sie ist eine echte Power-Frau, startet schon morgens um Fünf in den Tag. Sie und Ihre Bedürfnisse liegen mir am Herzen: Was bewegt Sie in Ihrem Apotheken-Alltag, wie kann Sie GEHE noch besser unterstützen? Schreiben Sie mir, ich freue mich. Herzlichst Ihr Dr. Peter Schreiner Vorsitzender der GEHE-Geschäftsführung Peter.Schreiner@gehe.de LIFETIME: Die Gesundheits- akte fürs Smartphone Seite 25

#WIRKTLOKAL FAST 500.000 STUNDEN NACHT- UND NOTDIENSTE Hätten Sie es gewusst? Alle 15 Se- kunden wird in einer deutschen Apo- theke ein Therapieproblem gelöst. 3,6 Millionen Patienten werden täglich versorgt, dabei 250.000 Botengänge erledigt. Und die Apotheker und Apo- thekerinnen leisten fast 500.000 Stun- den Nacht- und Notdienste im Jahr. Auf diese eindrucksvollen Zahlen weist die neue Kampagne „#WirktLokal“ des Wort & Bild-Verlags (u.a. „Apotheken Umschau“) hin. Die Aktion will die medizinische Beratungskompetenz und das pharmazeutische Fachwissen noch stärker ins Bewusstsein rücken und Bevölkerung und Politik zeigen, was jeder einzelne Bürger Deutsch- lands an seiner Stamm-Apotheke hat. Nicht vergessen werden darf bei der Aufzählung die sichere und flächen- deckende Arzneimittelversorgung, für die GEHE Pharma sorgt. Aus 18 Niederlassungen beliefert unser Unternehmen täglich bundesweit Apotheken mit Arzneimitteln. 180 MINUTEN Ja, es stimmt: Drei Stunden am Tag sind Mädchen zwischen 13 und 17 Jahren durchschnittlich mit WhatsApp & Instagram beschäftigt (Jungen 2,5 Stunden). Mehr zur Smartphone- Nutzung auf den nächsten Seiten. WIE SCHMECKT SCHWARZE SAPOTE? Haben Sie schon mal Schwarze Sapote probiert? Nein? Das wird sich wahrscheinlich bald ändern, denn die Frucht aus Mexiko und Guatemala gilt als die Food-Entdeckung 2019. Der Clou: Ihr cremiges Fruchtfleisch schmeckt ein- deutig nach Schokoladenpudding und hat dabei so wenig Kalorien wie Magerquark oder Hüttenkäse (65 kcal pro 100 Gramm). Die schokoladige Fruchtmasse kann direkt aus der Schale gelöffelt werden – oder als kalorienarme Va- riante von Nutella auf Brot und Brötchen gegessen werden. Ebenfalls voll im Trend sind laut dem aktuellen Food Report des Zukunftsinstituts proteinreiche pflanzliche Nahrungs- mittel wie gelbe Erbsen, Algen, Pilze und Soja sowie mo- dern interpretierte Gerichte aus der französischen Küche. Na, dann guten Appetit! SEITE 07

AMAZONS DOMINANZ IM HANDEL Wie stark dominiert der US-Gigant den deutschen Handel? 3/10 7/10 6/10 WOHNACCESSOIRES & MÖBEL 1/10 LEBENS- MITTEL ELEKTRONIK & COMPUTER BÜCHER 5/10 6/10 2/10 BEAUTY & DROGERIE HAUSHALT, GARTEN & BAUMARKT 2/10 KLEIDUNG & SCHMUCK SPIELZEUG & BABY, SPORT & FREIZEIT Und nicht nur Schuhe oder T-Shirts: Laut einer repräsentativen Branchen- umfrage des Digitalverbands Bitkom bezieht jeder Dritte (34 Prozent) Medi- kamente regelmäßig online – und das durch alle Altersklassen hindurch. Mit einer Überraschung: Die über 65-jähri- gen sind mit 41 Prozent deutlich aktiver als die Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren (26 Prozent). DEN ONLINE-HANDEL IM BLICK Innerhalb des E-Commerce-Markts kristallisiert sich Jahr für Jahr eines he- raus: Die großen Player wie Amazon, Otto und Zalando hängen kleine- re Anbieter ab. Allein die zehn um- satzstärksten Online-Shops erzielten 2017 einen Marktanteil von mehr als 40 Prozent, wie eine Auswertung des Kölner EHI Retail Institutes zeigt. Dies führe dazu, dass immer mehr On- line-Händler sich großen Marktplätzen anschlössen, um zusätzliche Umsätze zu generieren, so die Studie. Zu erwarten ist: Die Marktdominanz von Amazon wird auch in den kom- menden Jahren weiter zunehmen. Bereits im ersten Quartal 2018 hat der Internetgigant die Zahlen aus 2017 auf den Kopf gestellt. Laut Amazon Watch Report wurden zu Beginn des vergangenen Jahres fast 50 Prozent des Umsatzes im deutschen E-Com- merce-Markt allein durch Amazon er- wirtschaftet. Die Initiatoren der Studie, Payback und die Universität St. Gallen, sprechen in der Fachzeitschrift Wer- ben & Verkaufen von einer „Bedrohung für viele Händler“. Darüber hinaus er- warten Branchenexperten in der Zu- kunft auch einen Markteintritt in den Pharma-Bereich, denn schon jetzt finden sich unter dem Suchbegriff „Medikamente“ einige Artikel wie Grip- postad, Ibuprofen und Erste-Hilfe-Sets. Der „Durchmarsch“ von Amazon sei nicht unaufhaltsam. Doch die Ampeln stünden auf „dunkelorange“. NEUE ONLINE-PLATTFORM SOLL APOTHEKENMARKT VERÄNDERN E-Commerce wächst und wächst – und davon sollen die Apotheken vor Ort künftig partizipieren. Im Sinne der Vor-Ort-Apotheke hat sich GEHE mit starken Partnern zur Initiative „PRO AvO“ (PRO Apotheke vor Ort) zu- sammengeschlossen. Unter ihnen BD Rowa, NOVENTI, Sanacorp und die Wort & Bild Verlagsgruppe. Gemeinsam soll eine neue Online-Handelsplattform entstehen, die den Apothekenmarkt grundlegend verändern wird und ihn vor einer branchenfremden Markt- verdrängung oder gar -zerschlagung schützen soll. Die Grundidee: In Zu- kunft sollen Patienten Arzneimittel vor- bestellen können, die sie dann bei der Apotheke vor Ort abholen oder sich von der Apotheke nach Hause liefern lassen. Die neue Handelsplattform befindet sich aktuell in der Konzeptionsphase und soll noch 2019 realisiert werden. LESEN SIE AUF SEITE 10 DAS INTERVIEW ZUM THEMA SEITE 09

Es gibt bereits einige andere digitale Ansätze – wie Bestellplattformen –, die den Patienten und Endver- brauchern angeboten werden. Braucht es tatsächlich eine weitere Lösung? Es braucht vor allem eine gemeinsame Lösung. So wird der Kunde kaum viele Apotheken-Apps gleichzeitig nutzen wol- len. Einer der wesentlichen Vorteile der Digitalisierung liegt in der Schaffung und Nutzung von Netzwerk-Effekten. Wenn wir eine Plattform bauen, in der die Patienten an jedem Ort in Deutschland auf die Leistungen jeder Vor-Ort-Apotheke zugreifen kann, dann wird schnell deutlich, welche enor- men Vorteile eine branchenübergreifende Lösung bietet. Was unterscheidet PRO AvO von den anderen Lösungen? Zunächst einmal sehe ich noch keine Branchen-Lösung. Es gibt einzelne sehr interessante Ansätze, mit denen wir gerne gemeinsam an einer großen Lösung arbeiten wollen. Dabei steht für uns nicht so sehr die Schnelligkeit der Lösung im Vordergrund, sondern dass die Lösung sehr gut funktioniert. Und was funktioniert, entscheidet neben den Apothekern vor allem der Kunde. Warum gibt es nicht schon längst eine etablierte digi- tale Bestellplattform im Apothekenmarkt? Zum einen ist der Apothekenmarkt ja bisher zum Glück von der Apotheke vor Ort geprägt. Auch wenn der Marktanteil des Versandhandels wächst. Insofern sind sogenannte dis- ruptive Konzepte bisher außen vor. Zudem gibt es einfach sehr viele Einzelkämpfer und einzelne Initiativen auch grö- ßerer Anbieter. Um da mithalten zu können, sehen wir aber nur die Möglichkeit, einen Branchenstandard zu entwickeln, der für alle Apotheken und für alle Kunden attraktiv und relevant ist. Wie würden Sie das konkrete Konzept von PRO AvO erklären? Das entwickeln wir ja gerade erst. Aber es wird in jedem Fall sehr einfach zu erklären sein. Ansonsten würde es der Kunde gar nicht annehmen. Wo liegt für die Apotheke der Vorteil, sich an PRO AvO zu beteiligen? Wir möchten an der digitalen Zukunft der Vor-Ort-Apo- theke bauen. Das könnte der Einzelne gar nicht leisten. Wir sehen aber unseren großen Vorteil gegenüber anderen Anbietern: Wir sind mit den Vor-Ort-Apotheken und der Möglichkeit des Botendienstes flächendeckend, persön- lich verantwortlich und nah am Kunden. Der nächste Vorteil liegt in unseren Möglichkeiten zur Vermarktung. Da haben wir im Verbund natürlich ganz andere Möglich- keiten. Und auch hier greift der Netzwerk-Effekt. Je mehr Teilnehmer, sowohl bei den Entwicklungspartnern, aber auch bei den Apotheken und bei den Kunden, desto stärker die Relevanz, attraktiver das Angebot und desto schneller das Wachstum. Und wo für den Patienten bzw. Endverbraucher? Kunden unserer Apotheken bieten wir Vorteile, wenn wir ihnen digitalen Zugang zu allen Apotheken schaffen und sie so entscheiden können, wann sie wo und zu welcher Zeit ihre Medikamente bestellen und erhalten möchten. Die fachkundige Beratung in der Apotheke steht dabei stets im Vordergrund. Im Übrigen wird unser Ansatz sogar auf das Konzept der Stamm-Apotheke einzahlen, die Haupt- ansprechpartner ist und bleibt und die im Sinne des Kunden auf die Unterstützung aus anderen Apotheken zurückgreifen kann. Um für den Patienten und Endverbraucher interessant zu sein, müssen dazu ausreichend Apotheken an der Initia- tive teilnehmen. Haben Sie sich hier ein Ziel gesetzt? Unser Ziel ist es, möglichst alle Apotheken zu integrieren. Den Patienten müssen wir aber mindestens eine flächen- deckende Versorgung anbieten. Wir wollen aber ganz be- wusst alle Apotheken integrieren und sehen unsere Initiati- ve als Basis einer gemeinsamen Lösung. Wann wird PRO AvO an den Start gehen? Wir sind mit unserer Konzeptphase schon gestartet. Für unser Konzept stehen Qualität, Rechtssicherheit und echte Kunden-Bedürfnisse und -wünsche an erster Stelle. Die Praxisumsetzung folgt. In jedem Fall lohnt es sich aber für die einzelne Apotheke nicht, jetzt selber einen Shop oder eine eigene App für viel Geld zu entwickeln. SEITE 11 Andreas Arntzen (Wort & Bild), Frank Hennings (Sanacorp), Dr. Hermann Sommer (NOVENTI), Dr. Peter Schreiner (GEHE) und Antonios Vonofakos (BD ROWA, von links) haben sich zur Initiative PRO AvO zusammengeschlossen.

E s gibt in Deutschland wohl keine Familie, in der nicht über die Nutzung des Smartphones dis- kutiert wird. Häufig liebevoll-sachlich, oft auch hoch emotional, die Eltern mit erhobenem Zeigefinger: „Legt doch mal das Handy weg!“, gehört wohl überall zu den familiären Standardsätzen am Frühstücks- oder Abendbrottisch. Wie viel Enthaltsamkeit kann man ei- gentlich von seinem Kind erwarten, ist häufig die Fra- ge – worauf das Kind gleichermaßen kontert: „Ihr habt das Handy genauso oft in der Hand.“ Was ja auch oft stimmt. Das Smartphone bestimmt unser Leben – beruflich und auch privat. Während wir Erwachsenen für uns selbst ver- antwortlich sind, müssen wir für unsere Kinder (97 Prozent besitzen ein Smartphone*) entscheiden, in welchem Rah- men Smartphone-Nutzung erlaubt wird. Zahlreiche Studien beschäftigen sich seit Jahren mit den Auswirkungen des Medienkonsums von Jugendlichen. Ein Forscherteam um Jeremy Walsh vom Children’s Hospital of Eastern Ontario in Kanada fand heraus, dass die Dauer der Mediennutzung zum Beispiel entscheidend ist, wenn es um Lernerfolge und schulische Leistungen geht. Kinder, die mehr als zwei Stunden täglich am Bildschirm verbringen, schneiden bei Lerntests deutlich schlechter ab als Gleich- altrige, die weniger konsumieren. Vor dem Hintergrund der Studie empfehlen die Forscher die Faustregel: nicht mehr als zwei Stunden Mediennutzung, mindestens eine Stunde Bewegung und zwischen neun und elf Stunden Schlaf. AUF DEM WEG ZUR SOCIAL-MEDIA-SUCHT Tatsächlich verbringen deutsche Jugendliche deutlich mehr Zeit mit dem Smartphone als empfohlen. Und dies vor allem in sozialen Medien. 2017 untersuchte die Kranken- kasse DAK-Gesundheit in Kooperation mit dem Deut- schen Zentrum für Suchtfragen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erstmals die Häufigkeit einer Social-Media-Abhängigkeit unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland. So verbringen Jungen und Mädchen zwi- schen zwölf und 17 Jahren durchschnittlich rund 2,5 Stun- den mit Social-Media-Aktivitäten. Mädchen sogar noch häufiger. Sie sind im Schnitt knapp über drei Stunden täglich mit WhatsApp, Instagram und Co. beschäftigt. Jungen sind Auch das Smartphone bietet Kindern Gemeinschafts- erlebnisse (großes Foto links), die Wirklichkeit sieht aber auch so aus wie auf dem Foto oben: Anstatt zu spielen, konsumiert das Kindergarten-Kind ein Video auf dem kleinen Screen. 2,5 Stunden aktiv. Mit zunehmendem Alter steigt die Nut- zung an: 16- bis 17-jährige Mädchen sind fast 3,5 Stunden pro Tag online. SEITE 13 Diese intensive Nutzung hat konkrete Auswirkungen auf die Gesundheit. Laut der Studie erfüllen 2,6 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen schon jetzt die Kriterien für eine Abhängigkeit nach der sogenannten „Social Media Vorbild Eltern? Intensiv nutzen Erwachsene das Smartphone – auch beim Spaziergang mit dem Kind im Buggy. * JIM-Studie 2016 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest: 97 Prozent der 13- bis 19-Jährigen in Deutschland besitzen ein Handy oder Smartphone. 2011 waren es nur 25 Prozent.

Bis 31.03.2019 bei der GEHE AKADEMIE Umfrage mitmachen und attraktive Preise – darunter ein iPad mini – gewinnen! UMFRAGE DER GEHE AKADEMIE IHRE MEINUNG ZÄHLT! Fortbildungen sind wichtig im Berufsleben. Laut PTA Report 2018* gibt es beispielsweise den höchsten Fortbildungsbedarf in den Bereichen Indikations- und Produktwissen. Viele PTA wün- schen sich zusätzlich mehr Schu- lungen in allgemeiner Gesprächs- führung, Beschwerdemanagement und Umgang mit schwierigen Kunden. Für die GEHE AKADEMIE Grund genug, hier einmal genauer nachzufragen. Die GEHE AKADEMIE ist der perfek- te Ort, um neue Impulse zu erhalten und Wissen aufzufrischen. Mit über 30 Jahren Erfahrung und jährlich mehr als 30.000 Seminarteilnahmen ist die GEHE AKADEMIE einer der füh- renden Anbieter für Apothekenfort- bildung in Deutschland. Um ein viel- fältiges Schulungsportfolio sowie noch mehr Service anbieten zu können, ist es wichtig, die Bedürfnisse der Teil- nehmerinnen und Teilnehmer zu ken- nen. Hier knüpft die GEHE AKADEMIE mit einer Marktforschung an, die sie zum Start des Akademiejahres 2019 durchführt. Sie soll dabei helfen, noch mehr am Puls der Zeit zu sein. Gemeinsam mit Ihnen möchte die GEHE AKADEMIE ihr Seminarangebot verbessern. Welche Themen be- schäftigen Sie besonders im Alltag? Was ist relevant, kann optimiert oder ausgebaut werden? Damit Sie aktiv und nachhaltig mitgestalten können, nehmen Sie sich die Zeit und machen bei der Umfrage unter www.gehe- akademie.de/mitgestalten mit – Ihre Meinung ist gefragt und wird belohnt. Unter allen Teilnehmern verlost die GEHE AKADEMIE attraktive Gewinne, darunter ein iPad mini und eine Apple Watch sowie vieles mehr. Teilnahme- schluss ist der 31.03.2019. *Quelle: www.pta-channel.de/for-you/show/pta-report-2018-wunsch-und-wirklichkeit SEITE 15

Ein auffälliges Merkmal der Westgate Apotheke sind auch die großen Trenn- wände zwischen den HV-Plätzen. Sie garantieren die Diskretion. „Wir merken deutlich, dass sich unsere Kundinnen und Kunden dadurch bereitwilliger öff- nen als früher“, erklärt Tenberken. Cle- ver: Die Trennwände können mit jahres- zeitlich wechselnden Motiven versehen werden und sind herausnehmbar, damit außerhalb der Geschäftszeiten der freie Blick von außen auf die Videoleinwand gewährleistet ist. Und wie viel Arbeit fällt für das stän- dige Aktualisieren der Videoleinwand an? Drei bis vier Stunden koste die Feinjustierung pro Woche, schätzt Tenberken, der für seine vier Unter- nehmen insgesamt drei Vollzeit-EDV- Experten beschäftigt. Diese steuern die EDV für die beiden Apotheken, die Online-Apotheke und das Blister- zentrum Kölsche Blister GmbH. Er- gebnis: Der professionelle Einsatz mo- derner Software und der durchdachte moderne Ladenbau ermöglichen die hervorragende Kundenbetreuung, für die die Westgate Apotheke mit dem Zukunftspreis 2014 ausgezeichnet wurde. Die offene Indus- triedecke, der rutschfeste Boden in rustikaler Optik und die stark redu- zierte Sichtwahl prägen das unge- wöhnliche Design SEITE 17

6:00 UHR Meinen Sohn Matti wecken 7:40 UHR Auf dem Weg zur Arbeit 14:40 UHR Wieder los zur Arbeit, Matti fährt zum Fußballtraining 15-18:00/19:00 UHR Apotheke (an langen Tagen), sonst ab 17 Uhr Tennis 8:00-13:00 UHR Apotheke 19:00 UHR Grillabend mit der Familie 20:15 UHR Matti kommt vom Training SEITE 19 5:00 UHR Aufstehen und bei einem Kaffee gönne ich mir Zeit, um auch mal WhatsApp-Nachrichten an mei- ne Freundinnen zu schreiben 13:00 UHR Mittagspause – dann fahre ich nach Hause und koche Essen 21:15 UHR Ins Bett

STUDIE HEALTH TRENDS „DIE MENSCHEN BLEIBEN VIEL LÄNGER GESUND UND AKTIV” Tristan Horx (26) ist der Sohn des bekannten Zukunftsforschers Matthias Horx. Er arbeitet als Trend- forscher am Zukunftsinstitut, das die Studie „Health Trends“ herausgegeben hat. NEUE WEGE: Die Studie Health Trends zeichnet das Bild einer gesundheitsbewussten Gesellschaft, in der die Menschen älter und vor allem auch gesünder wer- den. Wird sich dieser Trend fortsetzen? TRISTAN HORX: Alle bekannten Parameter legen das nahe. Glücklicherweise ist ein großer Teil der Weltbevölkerung heute auf dem Weg, gesundheitsbewusst zu leben. Die vier zentralen Kapitel der Studie beschäftigen sich mit Umwelteinflüssen auf die Gesundheit, mit der Gesundheit am Arbeitsplatz, der Gesundheits- kompetenz des Individuums und der Verschmelzung von Mensch und digitaler Technologie. Welche Zu- kunfts-Szenarien finden Sie persönlich am auf- regendsten? Für mich sind die Fragen der digitalen Gesundheit sehr in- teressant, insbesondere wie wir unsere Serotonin- und Do- pamin-Rezeptoren durch den ganzen Click-Wahnsinn zer- schossen haben. Die Sucht nach der schnellen Belohnung durch einen „Like“ ist Gift für unser Gehirn. Die Frage, wie geht man mit dem Digitalen gesund um, ist ausgesprochen virulent. Und gibt es auch andere Entwicklungen, die Ihnen Angst machen? Angst habe ich wenig, schließlich leben wir in der besten Zeit, die die Menschheit jemals hatte. Aber was mich schon umtreibt, ist die Frage der Umwelteinflüsse auf die Gesund- heit, vor allem die Konsequenzen der Erderwärmung. In der Health Trends Studie spielt das Konzept der „Gesundzufriedenheit“ eine große Rolle. Was ist das? Damit bezeichnen wir die Ablösung eines leistungs- orientierten Selbstoptimierungsgedankens durch einen ge- lassenen, achtsamen Umgang mit der eigenen Gesundheit. Der Arzt ist in dieser Welt eher ein Gesundheits-Trainer als jemand, der Krankheiten behandelt. Ist es ein weltweiter Trend, dass die Menschen gesün- der und älter werden? Ja, das ist ganz deutlich. Die Lebenserwartung ist in den vergangenen 15 Jahren um genau fünf Jahre von 66,4 auf 71,4 Jahre gestiegen. Gleichzeitig bleiben die Menschen viel länger geistig jung, relativ gesund und aktiv. Welche Folgen hat das für die Gesellschaften? Das ist in der westlichen Welt natürlich eine Heraus- forderung für die Rentensysteme. Da muss man sich sehr gut überlegen, wie man die Fähigkeiten älterer Menschen in Zukunft anders nutzen kann als das heute der Fall ist. Was tun Sie als junger Wissenschaftler selbst für Ihre Gesundheit? Da ich viel reise und viel sitze, muss ich jetzt, mit 26, schon auf meinen Rücken achten. Ohne regelmäßige Rücken- übungen und Sport geht es nicht. Und: Ich habe in den ver- gangenen sechs Jahren mein Handy nie auf „laut“ gehabt. Das ist sehr gesund für die Psyche. INNOVATIONSREPORT 2018 Der Innovationsreport 2018 bewertet 32 im Jahr 2015 neu eingeführte medizinische Wirkstoffe in Bezug auf Zusatznutzen und Wirtschaftlichkeit. Dabei konnten mit sieben deutlich mehr grüne Ampeln (klarer Zu- satznutzen) vergeben werden als in den Vorjahren. 15 Wirkstoffe bekamen eine gelbe Ampel (partieller Zusatznutzen), 10 Wirkstoffe bekamen eine rote Ampel, da sie keinen erkennbaren Vorteil im Vergleich zu be- reits verfügbaren Arzneimitteln zeigten. SEITE 21 STUDIE HEALTH TRENDS Die Studie Health Trends beleuchtet den Megatrend Gesundheit auf globaler Ebene – unterteilt in die vier Kapitel Environmental Health, Corporate Health, Indivi- dual Health und Digital Health. Zentrale Erkenntnis: Die Menschen werden weltweit immer älter und gesün- der. Dabei spielt neben der wachsenden Gesundheits- kompetenz jedes Einzelnen auch die Digitalisierung eine Rolle.

Ist das Thema Digitalisierung bei Ihnen Chefsache? 1. Ja, das würde ich sagen. Die Impulse kommen aus der Geschäftsführung. Und auch die Um- setzung und Einführung von etwaigen Digitalisierungsprozessen läuft über die Leitung. 2. Absolut nicht. Im Gegenteil. Digitalisierung findet im Team und mit dem Team statt. Alle wer- den bei der Frage nach den Notwendigkeiten und Möglichkeiten eingebunden. Das Gute: Wir haben junge Digital Natives unter uns, die für die Geschäftsführung Gold wert sind. 3. Nicht unbedingt. Alle Angestellten werden eingebunden, indem ihnen die digitalen Tools im Dialog nahegelegt werden. Auch aktives Feedback ist gefragt – es gibt aber kein aktives Mit- gestalten in der Frage der Erfordernisse und Planungen. A C B Das Internet nutzen wir bei uns … 1. Ausschließlich für den Einkauf und die Logistik 2. Ganz weitreichend und fast in allen Belangen: angefangen bei der Logistik, aber dann weiter auch über Marketing- anwendungen, Kommunikation mit Mitarbeitern (Intranet) und in der Kom- munikation mit Kunden. 3. Das Internet spielt für mich in meinem beruflichen Alltag keine große Rolle. B C A Das Vertrauen in die Beratung und in den Service ist Kernkompetenz der Apo- theken. Wie intensiv beschäftigen Sie sich mit den Bedürfnissen der Kunden und wie fragen Sie diese ab? 1. Wir pflegen über den direkten Beratungs- dialog hinaus den permanenten Aus- tausch mit dem Kunden über die sozia- len Netzwerke. Facebook und WhatsApp sind unsere Dialogkanäle. Wir reagieren auf Lob und Kritik aktiv. So lernen wir be- ständig mehr über die Bedürfnisse. 2. Wir verlassen uns auf den persönlichen Kundenkontakt in der Apotheke, ganz in- dividuell. 3. Wir schauen schon, dass wir zum Bei- spiel unsere Marketingaktionen an den saisonalen Bedürfnissen ausrichten. Wir ändern danach auch unsere Website und digitalen Displays – direkte Rückkoppe- lung mit dem Kunden, über das Bera- tungsgespräch hinaus, haben wir nicht. C A B Wie unterstützen und beeinflussen Sie die Kaufent- scheidung beim Kunden im Verkaufsraum? 1. Wir setzen auf eine ansprechende Dekoration, saisonal und anlassbezogen. 2. Wir präsentieren die Tausenden von Produkten gut und übersichtlich, nutzen verkaufsfördernde Werbemate- rialien und haben auch Digital Screens. 3. Wir haben kaum mehr Produkte in Regalen. Stattdessen haben wir inzwischen digitale Präsentationsflächen, virtuelle Sichtwahl, auch Touchscreens und Videowalls. A B C MEIN ERGEBNIS SEITE 23 A B C

LIFETIME: DIE GESUNDHEITSAKTE FÜRS SMARTPHONE „Deine Gesundheit in deiner Hand “ – so lautet der Slogan der App LifeTime des Hamburger Start Ups connected-health.eu. Die DIGITALE PATIENTENAKTE FÜR DAS SMARTPHONE soll helfen, den Überblick über die eigene Gesundheit zu bewahren. B efunde, Röntgenbilder oder eigene Notizen: Alles was für den nächs- ten Arztbesuch relevant ist, lässt sich in der Anwendung einsehen und organisieren. Die eigene medizinische Historie ist so jederzeit zur Hand und kann bei Bedarf sofort digital an den Arzt übergeben werden. Auch Medikamente samt Einnahmeerinnerung können in der App hinterlegt wer- den. Gleichzeitig ermöglicht LifeTime auch den Ärzten einen vereinfachten Informationsaustausch. Sie können mithilfe der LifeTime-Software Befunde digital weitergegeben, der bisherige Versand per Post oder Fax entfällt. SO SCHÄTZT GEHE-GESCHÄFTSFÜHRER ANDREAS THIEDE (FOTO) DAS POTENTIAL VON LIFETIME EIN: Das Smartphone als persönlicher Gesundheitsassistent, diese Idee ist nicht wirklich neu. Bereits seit Jahren versuchen uns Apps zu einem gesünderen Lebensstil zu verhelfen. LifeTime geht aber einen entscheidenden Schritt weiter und macht die elektronische Patientenakte möglich. Das ist nach der zähen Einführung der elektronischen Gesund- heitskarte ein echter Lichtblick. Alle relevanten Gesundheitsdokumente sind endlich an einem Ort gespeichert und für den Patienten selbst einzusehen und jederzeit verfügbar. Besonders bei einem Arztwechsel, im Ausland oder im Notfall ist dies ein großer Vorteil. Allerdings konkurrieren bereits jetzt mehrere ähnliche Apps. Mit „Vivy“ veröffentlichten die Innungskranken- kassen letzten Herbst eine digitale Gesundheitsakte und auch die Techniker Krankenkasse hat eine eigene App für ihre Versicherten entwickelt. Weitere Krankenkassen könnten nachziehen. LifeTime ist hingegen krankenkassen- unabhängig und bietet zudem eine Software für Ärzte, das könnte ein Vor- teil sein. In jedem Fall wäre ein einheitliches System wünschenswert – sowohl für Patienten als auch Ärzte. DREI FRAGEN AN DR. JOHANNES JACUBEIT, GRÜNDER UND GESCHÄFTS- FÜHRER VON CONNECTED-HEALTH.EU Wie kam es zu der Idee von LifeTime? Die Idee für LifeTime entstand in der Praxis: Als praktizierender Arzt stolper- te ich fast täglich über die mangelnde Digitalisierung in der Branche. Smart- phones waren auf Station oft verboten, Befunde wurden konsequent per Fax verschickt. Irgendwann war mir klar: Wenn ich möchte, dass sich etwas ändert, packe ich es am besten selbst an. So habe ich 2014 die Idee für LifeTime erarbeitet – seitdem wird das System stetig weiterentwickelt. Heute ist neben dem Dokumentenaustausch zwischen Arzt und Patient auch die digitale Kommunikation von Ärzten untereinander möglich. Was ist die Besonderheit an LifeTime? Das Besondere an LifeTime ist die Ein- fachheit: Die Software sowie die App sind äußerst intuitiv bedienbar. Das ist insbesondere für Fachleute wie Ärzte oder Apotheker, die die Software im eng getakteten Arbeitsalltag an- wenden, sehr hilfreich. Das hören wir häufig als Feedback von Kunden. Gesundheitsdaten sind ja besonders sensible Daten. Können Sie uns etwas zur Datensicherheit sagen? Die Arzt-Patienten-Beziehung ist eine sehr schützenswerte Beziehung. Des- halb fußt unsere Software auf einer besonderen technologischen Archi- tektur: Die Daten werden mit LifeTi- me vollständig Ende-zu-Ende ver- schlüsselt übertragen und liegen dauerhaft nur beim Versender und beim Empfänger vor. Im Gegensatz zu Cloud-Lösungen, bei denen Daten zentral gespeichert werden und man sich als Patient einloggt, um diese ein- zusehen, liegen die Patientendaten mit LifeTime faktisch in der Hand des Patienten – verschlüsselt auf seinem Smartphone. Von dort kann er diese weiterversenden oder teilen. Auch wir als Unternehmen haben zu keiner Zeit Zugriff auf personenbezogene Daten. SEITE 25

Mit rund 600 APOTHEKERINNEN UND APOTHEKERN hatten die gesund leben Ver- antwortlichen vorab Gespräche geführt, um ihre Wünsche und Vorstellungen einfließen zu lassen. MEHR ALS 1.600 APOTHEKEN haben sich für die Erfolgsbeteiligung entschieden. Mit 2.100 MITGLIEDERN ist gesund leben die stärkste Apotheken-Kooperation Deutschlands. BIS ZU 4 % Im nicht-verschreibungspflich- tigen Sortiment beläuft sich die Erfolgsbeteiligung auf bis zu vier Prozent der Industrie- partner-Produkte. KLASSIK 199 € PRO 699 € OPTIMUM 999 € Das aktuelle Preismodell umfasst drei Kategorien. AB DEM ERSTEN € Die Erfolgsbeteiligung greift schon ab dem ersten umgesetzten Euro. Die Leistungen sind jetzt noch besser auf den Kundenbedarf ausgerichtet. Für viele gesund leben Apothekerinnen und Apotheker verringern sich dadurch die Kosten. 60Mehr als INDUSTRIE- PARTNER tragen zum Erfolg bei. SEITE 27

SO FUNKTIONIERT DER GROẞHANDEL IM APOTHEKENMARKT Patienten benötigen ihre Medikamente oft schnell. Gut, dass es den Großhandel gibt. Denn mit seiner Hilfe sind die Medikamente in wenigen Stunden in der Apotheke und damit beim Patienten. Doch wie funktioniert das Liefersystem eigentlich? Hersteller 1 Die pharmazeutischen liefern die vom Großhandel bestellte Ware regelmäßig an, da- mit keine Versorgungseng- pässe entstehen. GEHE hat als vollversorgender Groß- händler durchschnittlich 100.000 verschiedene Pro- dukte (PZN) im Sortiment. Ø 4.600 ARZNEIMITTEL GELAGERT – von derzeit verfügbaren 128.000 Artikel 3 Mehrmals täglich wer- den die bestellten Ar- tikel in umweltfreundlichen Mehrwegbehältern an die Apotheke geliefert, dabei wird der Transport mit temperaturüberwachten Fahrzeugen durchgeführt. SEITE 29 MEDIKAMENTEBESTELLUNG2 Die Apotheke vor Ort sendet ihre Bestellung elektronisch an den Großhändler und erhält sofort eine Bestätigung, welche Artikel wann geliefert werden. Innerhalb kür-zester Zeit wird der Auf-trag mit Unterstützung von Automaten bereit-gestellt.LIEFERUNGDURCHLAUFZEIT eines Behälters: 1/2 STUNDE70%Automatisierungs-quoteFlächendeckend & vollversorgendim NOTFALL innerhalb von 2 STUNDENLIEFERUNG durchschnittlich 3× PRO TAG

WÄHLEN SIE DEN INDUSTRIEPARTNER DES JAHRES UND FREUEN SIE SICH ÜBER EINEN GEWINN! … UND 1 VON 3 FRÜHSTÜCKS- BOXEN FÜR DAS TEAM GEWINNEN Ausschneiden… …ausfüllen… …faxen… Die große Preisverleihung findet am 24. Mai 2019 im Rahmen des gesund leben Industriepartner- meetings statt. Sie können bei den Fragen jeweils bis zu 3 gesund leben Industriepartner nennen. Teilnahmeschluss ist der 30. April 2019. Ihr Voting senden Sie per Fax an GEHE Pharma Handel GmbH, 0711/57719-261 oder per Post an GEHE Pharma Handel GmbH, Frau Anika Sandhoff, Stichwort „IP-Award“, Neckartalstraße 153, 70376 Stuttgart. Sie können übrigens auch über GEHE POINT an der Umfrage teilnehmen. KATEGORIEN: 1. Welcher Industriepartner hat die besten Werbemittel in den Verkaufsförderungsaktionen? 2. Welcher Industriepartner hat die beste Außendienst- betreuung und stimmt sich dabei am besten mit dem gesund leben Außendienst ab? 3. Nennen Sie den Industriepartner mit der innovativsten gesund leben Sonder- und Beratungsaktion. KONTAKTDATEN APOTHEKE: GEHE Kundennummer Apotheke Name Datum, Unterschrift Bei Druckfehlern und Irrtümern keine Haftung. Die Teilnahme ist online über www.gehe-point.de, per FAX oder per Post möglich. Teilnahmebedingungen: Nur vollständig ausgefüllte Teilnahmeformulare und bei Zusendung per Post ausreichend frankierte Einsendungen nehmen an der Verlosung teil. Ein- sendeschluss bei GEHE ist der 30.04.2019. Es gilt das Datum des Poststempels bzw. der Eingang des Fax oder das Datum der Online-Teilnahme. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur unmittelbar möglich; das heißt, eine Teilnahme über Dritte – insbesondere sog. Gewinnspielclubs oder Gewinnspielagenturen – ist ausgeschlossen. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich. Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich zur Durchführung des Gewinnspiels – zur Erfüllung eines Vertrages gemäß Art. 6 Nr. 1 lit. b) – verwendet. Minderjährige und Mitarbeiter der GEHE Pharma Handel GmbH dürfen nicht teilnehmen. Kein Kaufzwang. Die Barablöse der Gewinne ist nicht möglich. Die Gewinner werden aus allen Teilnehmern ausgelost und schriftlich benachrichtigt. So einfach geht die Teilnahme am Gewinnspiel – per Fax an: 0711/57719-261 oder Postkarte senden an: GEHE Pharma Handel GmbH, Frau Anika Sandhoff, Stichwort „IP-Award“, Neckartalstraße 153, 70376 Stuttgart. Veranstalter: GEHE Pharma Handel GmbH, Stuttgart. Datenschutzhinweis: Um an dem Gewinnspiel teilnehmen zu können, sind personenbezogene Daten, wie Name und Adresse, anzugeben. Die für Teilnahme am Gewinnspiel erforderlichen Daten sind entsprechend als Pflichtfelder gekennzeichnet. Die erhobenen personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Durchführung des Gewinnspiels – zur Erfüllung eines Vertrages gemäß Art. 6 Nr. 1 lit. b) DSGVO – verwendet. Weitere Informationen über die Datenverarbeitung und den Datenschutz bei GEHE sind auf der Web- site www.gehe.de einsehbar oder können Ihnen auf Wunsch zugesendet werden.

Flachdach: Das Konzept der Kiste prägt die Architektur AUSSTELLUNGEN ERLEBEN UND MITFEIERN 100 JAHRE BAUHAUS Deutschland zelebriert 100 Jahre Bauhaus und alle feiern mit. Der Bauhausstil ist Zeitgeist und Lebensgefühl, eine „kulturelle Leistung Deutschlands“, ein „innerer Zu- sammenhang mit der Demokratie“, so würdigte Bundes- präsident Steinmeier das Bauhaus bei der Eröffnung der Feierlichkeiten. Mit der Jubiläumsfeier startet ein Programm mit über 700 Ver- anstaltungen. Ein Jahr lang ruft der Bauhaus Verbund 2019 zusammen mit Partnern dazu auf, die Bauhaustradition neu zu erkennen und zu entdecken. Ausstellungen, Sammlungen, Bildungsprojekte, Tanz, Film und Spiel bilden den Rahmen der Initiativprojekte, die in vielen Städten Deutschlands zum Staunen und Erleben, Erinnern und Besinnen einladen. Die wohl berühmteste Kunstschule der Moderne hatte ent- scheidende Einflüsse auf Architektur und Design. Als prä- gende Avantgarde-Bewegung hat das Bauhaus zahlreiche Mythen geschaffen, die bis heute fortleben. Das ganze Programm zu 100 Jahre Bauhaus unter: bauhaus100.de Wagenfeld- Lampe: Entworfen 1923 war sie eigentlich nicht für den Gebrauch im Alltag vorgesehen PODCAST TOPS ALLE SPRECHEN ÜBER PODCASTS, SIE WOLLEN AUCH MEHR HÖREN? HIER DIE TIPPS DER REDAKTION. FÜR KRIMI-FANS ARD RADIO TATORT 30 Minuten-Krimis auf hohem Niveau – so wie man es von der Marke Tatort gewohnt ist. U.a. in den Mediatheken FÜR BILDUNGS-JUNKIES FORSCHUNG AKTUELL – DEUTSCHLANDFUNK Täglich das Neueste aus Natur- wissenschaft, Medizin und Technik – von Leuten, die etwas davon ver- stehen. U.a. im Web und bei Google Play FÜR POLITIK-LIEBHABER STEINGARTS MORNING BRIEFING Der Ex-Handelsblatt-Chef plaudert täglich mit Scharfsinn und Sprach- witz. U.a. bei Spotify, iTunes und im Web FÜR SPORT-FANS FUSSBALL MML Micky Beisenherz & Co. graben den Rasen tief um. Es wird ge- grätscht, bis die Knochen knacken. Wöchentlich u.a. bei Spotify und im Web FÜR FREUNDE DES STUMPFSINNS GEMISCHTES HACK Zum Feierabend abschalten? Dann gibt’s hier Blödsinn auf die Ohren. Ist aber wirklich nichts für Fein- geister. U.a. bei iTunes, Spotify, Soundcloud, Web SEITE 33

Unser neuer Partner Loceryl® Starker Auftritt für gesunde Füße Wir freuen uns, ab dem 01.02.2019 mit Loceryl® eine erfolgreiche Marke von Galderma für die gesund leben Kooperation gewonnen zu haben. Galderma bietet innovative medizinische Lösungen mit dem Fokus auf Dermatologie. Mit Loceryl® Nagellack gegen Nagelpilz und Loceryl® Creme bieten wir Ihnen jetzt zwei starke und effektive Lösungen für die Fußgesundheit Ihrer Apothekenkunden. Jetzt Einkaufsvorteile nutzen und zu A-MAX-Konditionen über Ihr WWS bestellen!